Primäre Ursachen für die Strom-Verteuerung und die immer häufigeren
Beinahe-Blackouts ist die EEG-getriebene Einspeisung von unwirtschaftlichem
Strom – hauptsächlich Voltaik- und Wind-, aber auch Biogas-Strom in das
Stromnetz. Auf dieses tönerne Fundament setzt man mit all den oben genannten
Weltklimarettungs-"Waffen" auf. Sollten Sie uns hier nicht folgen
können, arbeiten Sie sich bitte durch die Menüpunkte links, wo wir die Themen
behandeln - ggf. müssen Sie vorab durch Click des blauen NAEB-Logo
oben links auf die Einstiegsseite.
Wir sind nicht verbandelt mit Stromversorgern oder sonstigen
kommerziell orientierten Organisationen.
Uns liegt der
Erhalt der Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Das ist
unsere eigentliche Motivation. Wir sagen, was nützt es, wenn mir mit dieser
"Fakepower" irrigerweise versuchen, das Weltklima zu retten, wenn
spätestens die übernächste Generation in einem Land ohne Industrie zurecht kommen muss.
Wir sind engagierte Bürger, Mitglieder von Anti-Windkraft- und
Anti-Biogas-Initiativen, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei Versorgern,
Hochschul- und sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft, ehemalige
Manager von Groß-Unternehmen im Ruhestand, denen einerseits der Unsinn dieser
Fakepower bewusst ist und die aber andererseits realistisch sehen, dass man
gegen den weltweiten AGW- Hype nicht antreten sollte. Bis dieser Hype sich
gelegt hat und die "Greta-Schülersoldaten" sich tot gelaufen haben,
ist die letzte Fabrik wegen unbezahlbaren Stroms geschlossen.
Darum haben wir uns 2009 zu einem Verein mit Sitz in Berlin (nahe bei den
Politikern) zusammengeschlossen und zahlen 40 EUR p.a. als Mitglied:
Sie wollen mitmachen als Mitglied und
helfen oder Sie wollen weiter monatlich nur
im Newsletter schnuppern
Der Newsletter ist kostenlos und enthält
selbstrecherchierte technisch hochwertige Information über Stromversorgung.
Neben der Satzung haben wir ein Programm definiert, in
dem wir unseren Ansatz als verbindlichen Handlungsrahmen formuliert haben:
1.a) Rückführung der Strompreise für Industrie und private Verbraucher
auf eine für den globalen Wettbewerb vertretbare Höhe, d.h. in etwa
Halbierung bezogen auf die kWh-Preise von 2019. Gesetze wie EEG-/BHKW,
Netzausbau u.a. reglementierende sind zu streichen
b) Abbau bzw. Verhinderung der
Einführung jeglicher CO2-Kosten-belastung in Form direkter oder indirekter
Besteuerung oder durch eine staatliche Lenkung des CO2-Entstehungsanteils bei
Produktion und Verbrauch von Gütern durch CO2-Emissionshandelssysteme wie
ETS/nEHS (EU/weltweit, national)
2.Umstiegsversuch auf "erneuerbare" Energie ~ "Fakepower"
per EEG-Betrieb dieser Anlagen zur Netz-Stromerzeugung ist zu beenden.
3. Kohleverstromung ist unverändert fortzuführen neben Gas, Hydro,
Müll/Klärschlamm, Industrie-BHKW. Ausstiegs-Programme sind zu stoppen.
4.Kernenergie (Gen III) ist absehbar zu teuer und
der deutsche Altanlagen-Abschaltprozess ist weit fortgeschritten, so dass ein
Kampf um den Erhalt der in 2019 verbleibenden 8,5 GW nachrangig zum Kampf um
den Erhalt der volkswirtschaftlich unverzichtbaren 450 GW Kohle-KW-Kapazität
ist. Im Süden sind 3.500 MW GuD als Ersatz zu bauen. GenIV-Technik
ist noch Zukunftsmusik
5.F&E inkl. Primärenergie-Technologiewertung ist nicht unser Thema.
6.Ein Stromnetz ist mit Fakepower (Wind, Voltaik,
Biogas) nicht betreibbar, also ist deren heimischer Einsatz für eine
Begrenzung des AGW* kein Nutzen, abgesehen davon zeigt die Verdoppelung der
Stromkosten seit Beginn der Nutzungsversuche (ca. 2000 bis 2017) evident und
unbestreitbar die Unsinnigkeit der Fakepower-Nutzung.
7.Klassische Treib- und Heizstoffe (Benzin/Diesel
bzw. Kohle/Gas) sind auf absehbare Jahrzehnte nicht zu annähernd vertretbaren
Kosten substituierbar, womit jegliche derartige Auflagen lediglich zu nicht
vertretbarer Minderung der Lebensqualität Deutschlands führen.
8.Argumentation gegen die AGW-These wäre beim
weltweiten Hype erfolglos, u.a. weil der Sachverhalt komplex und damit für
den Bürger nicht nachvollziehbar ist und Diskussionen in Glaubensfragen
enden. CO2-Hilfsargumentationen wie Pflanzenwachstum und
Temperatur-Korrelationen sind nicht dienlich, genauso wenig wie die
Falsifizierung von mathematischen AGW-Modellen. Ergo: Thema ignorieren!
9.Strom gehört zu den menschlichen
Elementarressourcen wie Nahrung, Wasser, Wärme und individuelle Mobilität.
Deshalb ist Besteuerung über die Umsatzsteuer hinausgehend sittenwidrig.
Geleisteten EEG-Zahlungen sind sittenwidrig, da sie auf Basis falscher
Bezugsgrößen erfolgten.
10.Die Entwicklung eines Lösungsansatzes als Inselbetrieb auf der Basis
Voltaik-Panel, Batterie-Pufferung (Nacht) mit Dieselgenerator für Not-Betrieb
als Backup und mit zusätzlichem Ersatz-Antrieb als Second-Level-Backup zur
Erzeugung von Strom und Wärme für private Kleinverbraucher und
Erzeugergemeinschaften auf einem Grundstück wird forciert vorangetrieben.
11.Kooperation mit verwandten Organisationen ist nur
dann vertretbar, wenn diese sich klar zu unseren Positionen bekennen.
Historie
Wir haben mehr oder weniger alle ein Schlüsselerlebnis gehabt, sei es im
Beruf, am Wohnort, oder sonst wo.
Zunächst haben wir alle versucht, uns irgendwo anzuhängen, bei den
Anti-Windkraftlern, bei den Klima-Skeptikern oder sonstwo.
Aber wir fanden weder das richtige Aktionsprogramm noch den alle Bürger
letztlich verbindenden Inhalt. So mussten wir dann bei Null anfangen mit der
Grundannahme, dass ein Stromnetz mit Fakepower nicht betreibbar ist und das
Fakepower keinen positiven Einfluss auf einen ggf. zu kompen-
sierenden AGW-Effekt hat (menschengemachter
Klimawandel) Es gilt, die Kohleverstromung zu erhalten:
1. Die Gründung 2009:
Nach individuellen Vorgesprächen sahen wir zunächst den schnellen Weg über
eine enge Zusammenarbeit mit den Politikern, weil wir als naive annahmen, man
könnte diese mit schwergewichtigen ökonomischen und technischen Argumenten
zur Vernunft bringen.
Zu dem Zeitpunkt sahen wir noch Kernkraft als essentielle Option. Vermutlich deshalb scheiterten die Kontakt-Anbahnungen mit
der SPD, in der fdp war zu der Zeit (2007) bereits eine starke
Durchdringung von EEG-Vertretern gegeben, so dass wir nicht weiterkamen. Auf
Grund der konstruktiven Gespräche mit der CDU begründeten wir den Verein und
nannten uns anti-EEG, obwohl aus Machbarkeitsgründen und wegen der
finanziellen Dimension auf Wind. Und Voltaik ausgerichtet.
Das Gründungsteam bestehend aus den Personen Prof. Dr. Appel, Auschner,
Dahms, Duepmann, Dr. Fix, Hofmann, Dr. Krause traf sich in Kassel und
beschloss, sich zu etablieren.
Am 15.5.2009 traf man sich zur Gründung des Vereins gemäß Vereinsrecht und
mit Satzung wiederum in Kassel und begründete sich.
Inzwischen hat der Verein die Gemeinnützigkeit erreicht. Von Beginn an legten
wir uns ein klares grafisches Vereinsbild zu, bestehend aus dem NAEB-Logo in
tiefblau mit der invertierten Schrift und dem beigen Hintergrund. Wir gaben
uns den noch relative unbelegten Namen NAEB, was für uns eine gute
Trefferquote im Internet bedeutete. Es war ein reiner Kunstname, den wir dann
mit Begriff anti-EEG-Bewegung belegten und
"national" voranstellten, um deutlich zu machen, dass wir
Bundesweit und nicht nur gegen einen lokalen WIndpark
engagiert sind.
2. Entwicklung
Das (inzwischen leider bei weitem nicht erreichte) Ziel sah vor, in 2 Jahren
2.000 Mitglieder zu haben, um in dieser Größe Gesprächsakzeptanz bei Medien
und Politikern zu gewinnen.
Anfang Mai 2011 trat das 50.te Mitglied ein, inzwischen sind wir 110 aktive.
Wir mussten erkennen, dass wir bei Medien und in der Industrie praktisch
keine Mitstreiter haben und diese auch nicht gewinnen können. So sind wir
weiterhin konzentriert auf das Schneeballsystem der Handzettelverteilung,
unseren technischen Newsletter, mit dem wir inzwischen immerhin über 3.500
Personen erreichen und auf die persönliche Werbung.
Tatsächlich stagnieren wir seit fast 3 Jahren, weil die Windkraft-Gegner in
Vernunftkraft eine adäquaten Plattform gefunden
haben und die nicht direkt betroffenen Bürger die Bedrohung immer noch falsch
einschätzen.
3. Vorgehensanpassung
Die Mutation der CDU zu einer Öko-Partei ("Energiewende") zwingt
uns zu einer Vorgehens-Anpassung. Wir haben jetzt keine Basis mehr in einer
breit aufgestellten politischen Partei und müssen also über die
Straßenbewegung versuchen was zu erreichen. Lediglich die AfD tritt mit uns
gemeinsam gegen die Energiewende an; aber sie versucht entgegen unserer
Empfehlung weiterhin den großen Wurf des Kampfes gegen den AGW-Hype.
Nachdem in 2013 abzusehen war, dass das EEG nicht mehr die alleinige
Subventionsbasis für die "Erneuerbaren" Energien darstellt sondern
CO2-Zertifikate, in Zukunft vielleicht ergänzt durch die CO2-Steuer eine
quasi-Wettbewerbsfähigkeit des Fakepowerdurch
haben wir den anti-EEG-Begriff aus dem Namen entfernt und nennen uns jetzt
NAEB e.V. Stromverbraucherschutz.
4. Strukturen
Wir haben den Geschäftsführenden Vorstand, den Vorstand, den Beirat, der
letzten Endes die Geschicke des Vereins gestaltet und die
Regional-Konferenzen, in denen sich die Mitglieder bewegen, sowie die jährliche Jahresversammlung, die
in 2-jährigem Turnus den Vorstand bestimmt.
|
|
|
Heinrich Duepmann, Dipl.-Math. ,Jahrgang 1945, Vorsitzender
Rentner, Abitur 1966, Gymnasium Warendorf, Diplom-Math. 1972,
WWU Münster, Mathe, Physik, Math. Logik
Beruf: Seit Anfang 1973 – 2009 Tätigkeit im Bereich Software-Entwicklung
sowie IT-Management in verschiedenen teils namhaften Deutschen
Konzernen und mittelständischen Unternehmen, Kaufmännische Verwaltung.
Schlüsselerlebnis: Mitarbeit in einem NAVARO-Projekt (nachwachsende
Rohstoffe) eines Landmaschinen-Herstellers (1988), um auf diesem Weg dem
Unternehmen einen neuen Maschinen-Absatz-Markt zu besorgen. Erkenntnis: Die
Energie-Bilanz von NAWARO's ist zumindest in höheren Breiten stark
negativ. Darauf Analyse der "Growian"-Versuchs-Anlagen-Ergebnisse.
Daraus resultierend seit ca. 1995 Gegner von Wind-Konverter-Technik, in der
Erkenntnis, dass die zu erwartende Verteuerung des Strompreises bei Setzen
auf diese Technik die Zukunft meiner 2 Kinder in Deutschland vernichtet. (In
der Tat haben meine 2 Töchter technische Studiengänge absolviert (Mechatronik
+ Live-Science), in denen sie auch in den neuen Industrieländern
Beschäftigung finden werden)
Seit 2002 Engagement in einer Anti-Windkraft-Organisation, dem VGL e.V. in
Enger (NRW) und dort als stellvertretender Vorsitzender engagiert sowohl in
Grundlagenarbeit wie auch in Vorträgen bei von Wind-Konverter-Planungen
betroffenen Bürgern und im Aufbau der Internet-Auftritte.
2007 Loslösung von den reinen Anti-Windkraftlern, weil dort das Nimby-Tum
stark ausgeprägt ist, offensichtlich man mit deren Argumentation nur ein kleines
Segment der durch die Kosten betroffenen Bürger erreicht, und weil man dort
auch oft gegen Kernkraft und sogar Kohle ist.
Beginn der Etablierung eines Teams von Anti-EEG-lern, deren primäres Ziel die
Erhaltung des Industrie-Standortes Deutschland ist,
um auch noch
unseren Kinder und Enkelkindern ein Leben in unserem Standard hier zu
erhalten.
|
|